Zahlreiche Mikronährstoffe spielen bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels eine wichtige Rolle.
Unter Diabetes mellitus versteht man im Allgemeinen eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Tückischerweise „spürt“ man lange nichts, allerdings sind die Spätfolgen gravierend.
Gerade bei Diabetikern kommt es häufig zu Magnesiumverlusten über die Niere. Meist werden zusätzlich Medikamente wie Diuretika (vermehrte Harnproduktion) eingenommen, die diesen Effekt verstärken. Bei vielen Diabetikern findet sich außerdem ein erniedrigter Vitamin C Spiegel. Vitamin C wirkt antioxidativ und damit gegen den Überschuss an freien Radikalen, der beim Diabetes Folge des Überangebots an Glucose ist.
Vitamin D ist wichtig für Diabetiker
Es mehren sich die Hinweise, dass auch Vitamin D sehr wichtig für Diabetiker ist. Zum Einen wirkt es dem vermehrten Knochenabbau entgegen, der Diabetiker besonders trifft. Zum Anderen hat es direkten Einfluss auf die Wirkung des Insulins in der Zelle.
Schließlich muss noch erwähnt werden, dass zahlreiche Medikamente für einen erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen sorgen, wie zum Beispiel Vitamin B12 bei Einnahme von Metformin oder Protonenpumpenhemmern (Medikamente, die die Magensäure blockieren); Coenzym Q10 bei Einnahme von Statinen (Medikamte gegen zu hohe Chloesterinwerte im Blut)
Der gezielte Einsatz von Mikronährstoffen kann zur Verbesserung der Stoffwechsellage, und Abmilderung von Spätfolgen wie Augenerkrankungen oder Gefäßveränderungen beitragen.
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