Erkältungen gehören zu unserem Leben und sie nerven. Man ist nicht wirklich krank, fühlt sich aber elend und läuft tagelang mit einer roten Nase herum. Man kann nichts schmecken und verbraucht mehr Taschentücher als ein Teenager mit Liebeskummer. Medizinische Umfragen zeigen, dass Erwachsene jedes Jahr durchschnittlich an zwei oder drei Erkältungen erkranken. Da sie meistens nicht durch falsche Kleidung – wie es Eltern ihren Kindern predigen – sondern einen Virus verursacht werden, können sie nicht mit Antibiotika geheilt oder verhindert werden. Dennoch haben bereits unsere Vorfahren eine Unzahl an bewährten Hausmittel entwickelt, die uns helfen, unangenehmen Erkältungssymptome wie Halsschmerzen, eine verstopfte Nase oder Husten zu lindern. Unsere Urgroßmütter und Großmütter wendeten regelmäßig viele der unten angeführten Mittel an, um ihre Familienmitglieder zu kurieren. Vielleicht kannst du dich selbst an das eine oder andere „Wundermittel“ erinnern. Die meisten Hausmittel haben keine Nebenwirkungen, frei nach dem Motto: Hilft’s nicht, schadet‘s nicht! Es ist aber inzwischen bewiesen, dass sie tatsächlich den Verlauf der Krankheit verkürzen können. Und ganz ehrlich: warum nicht mal ein Naturprodukt versuchen, das man ohnehin gleich zur Hand hat?
Du findest weitere relevante Themen auch in unserem Beitrag zur „Herbstlichen Hausapotheke„.
1. Ingwertee – der Power Drink im Winter
Der absolute Favorit unter den Hausmitteln gegen Erkältung ist der Ingwertee. Die scharfe Knolle, deren heilende Wirkung asiatische Mediziner schon seit Jahrhunderten schätzen, schmeckt nämlich nicht nur gut, sondern tut auch gut! Seine Scharfstoffe regen unsere Durchblutung an, was einen wärmenden Effekt hat. Das brauchen wir gerade im Winter, wenn die wohlige Wärme von innen essentiell ist. Die Ingwerwurzel enthält außerdem eine Menge an Vitamine und Mineralien wie z.B. Vitamin C, Kalium, Eisen, Kalzium, Magnesium sowie ätherische Öle. Sie wirkt schleimlösend, antioxidativ, desinfizierend, entgiftend, entzündungshemmend und appetitanregend. Das ätherische Öl Gingerol soll sogar eine ähnliche Wirkung wie Aspirin haben!
So bereitest du deinen Ingwertee zu:
Für eine Tasse Tee benötigst du ein 3 – 5 cm großes Stück einer Ingwerknolle am besten in Bio-Qualität.
- Wasche zuerst die Ingwerwurzel. Lass die Ingwer-Schale dran, denn gerade in ihr befinden sich die Inhaltstoffe, welche die positive Wirkung der Wurzel ausmachen.
- Schneide dann das kleinere Stück von der Wurzel ab und zerteile es in dünne Scheiben.
- Gib den Ingwer in eine Tasse und übergieße ihn mit kochend heißem Wasser.
- Lass das Ganze rund 10 Minuten zugedeckt ziehen und seihe anschließend den Tee durch ein Sieb ab.
Unser Tipp: Wenn du den Ingwertee mit frischem Zitronensaft und Honig verfeinerst, schmeckt er einfach köstlich.
2. Hühnersuppe – eine Reminiszenz an Omas Küche
Wenn man als Kind erkältet und fiebrig war, mit durchnässter Kleidung heimkam oder Magenschmerzen hatte, kochten entweder Mama oder Oma einen großen Topf Hühnersuppe. Folglich weckt der leckere Geruch und Geschmack von Hühnerbrühe bei vielen von uns Kindheitserinnerungen und es macht sich ein heimeliges, warmes Gefühl in der Magengrube breit. Wir denken an schöne, vergangene Momente, was dazu führt, dass wir uns gleich ein bisschen besser fühlen. Die in der Hühnersuppe enthaltene Vitamine und Spurelemente wie Eisen und Zink wirken entzündungshemmend und stärken unser Immunabwehr. Der heiße Dampf befeuchtet unsere Schleimhäute, was den Abfluss des Sekretes in den Atemwegen fördert. Außerdem wird unser Körper durch die Suppe mit ausreichend Flüssigkeit versorgt, was bei einer Erkältung extrem wichtig ist.
Unser Tipp: Füge der Hühnersuppe ein paar Scheiben Ingwer hinzu und du kannst die entzündungshemmende Wirkung zusätzlich verstärken!
So bereitest du eine chinesische Kraftsuppe zu: >>
3. Zwiebelsaft – der würzige Heiltrank gegen Husten
Eines der ältesten Hausmittel gegen Husten ist selbst gemachter Zwiebelsaft. Er lindert den Hustenreiz und erleichtert das Abhusten. Frische Zwiebel wirkt aufgrund ihrer antioxidativen Schwefelverbindungen nicht nur antibakteriell, sie senkt auch Blutdruck, Blutfette und Blutzucker, ist gerinnungshemmend und antiasthmatisch! Schon eine aufgeschnittene Zwiebel im Zimmer kann dank ihrer ätherischen Öle Wunder wirken. Sie ist also ein Allroundmittel, das der ganzen Familie gut tut.
So bereitest du den heilsamen Sirup zu:
Du brauchst …
- eine Zwiebel
- 3 – 4 EL Honig (alternativ kannst du auch Kandis- oder Vollrohrzucker, oder Agavendicksaft verwenden)
- ein verschließbares Gefäß
So wird’s gemacht:
- Schäle die Zwiebel, schneide sie in kleine Würfel und fülle sie in ein großes verschließbares Glas.
- Bedecke die Zwiebelwürfel mit Zucker, Honig* oder Agavendicksaft. (Wähle die Zucker-/Honigmenge in Abhängigkeit von der Größe der verwendeten Zwiebel. Wenn du eine kleinere Zwiebel benutzt, reichen 3 EL Zucker. Ist die Zwiebel größer, gib 4 EL Süßungsmittel hinzu. – Der Zucker/Honig dient dazu, der Zwiebel den Saft zu entziehen.)
- Verschließe das Glas gut, schüttle es einmal kräftig, damit sich die Zutaten vermengen und lass es dann ca. 4 – 6 Stunden stehen.
- Den nun entstandenen Saft filterst du mit Hilfe eines Trichters in ein kleines verschließbares Glas bzw. Fläschchen.
- Im Kühlschrank gelagert ist der Hustensaft etwa 2 – 3 Tage haltbar.
Eine Alternative zu Zwiebelsaft: Rettichsirup
Wenn du eine persönliche Abneigung gegen Zwiebel hast, kannst du bei Husten und Keuchhusten auch Rettichsirup zu Hilfe nehmen. Alles, was du brauchst, ist ein schwarzen Rettich und etwas Honig (es funktionieren auch Kandiszucker oder Rohrzucker). Höhle den Rettich aus und fülle ihn mit Honig. Nachdem der Honig über Nacht eingezogen ist, bildet sich ein Saft, der am nächsten Tag abgegossen und in einem Gefäß aufgefangen werden kann. Der Rettichsirup sollte, ähnlich wie der Zwiebelsaft, kühl gelagert und mehrmals täglich in kleinen Dosen eingenommen werden. Der natürliche Hustensaft wirkt Wunder und hilft dir dabei, den lästigen Husten schnell wieder loszuwerden.
4. Salzlösung – der Nasenputzer schlechthin
Salz bindet Wasser und fördert das Abschwellen der Nasenschleimhäute, was die Symptome bei einer Erkältung oder einem Schnupfen schonend lindert. Wenn du mit Salzwasser inhalierst, befreist, beruhigst und befeuchtest du deine Atemwege und schützt dich zusätzlich vor möglichen Ansteckungen. Anders als in trockenem Zustand haben feuchte Schleimhäute die Fähigkeit, sich selbst zu reinigen und wehren Viren und Bakterien ab. Du wirst also schneller gesund und du bleibst es auch!
So funktioniert deine Salzinhalation gegen Erkältung:
Du bringst Wasser zum Kochen und fügst pro Liter etwa neun Gramm Salz hinzu. Du kannst einfaches Kochsalz oder Meersalz verwenden. Nun brauchst du eine ausreichend große Schüssel, deren Rand nicht zu hoch und scharfkantig ist. Du kannst einen Waschlappen oder ein Handtuch auf den Rand geben, damit du darauf deine Stirn platzieren kannst. Sobald du die heiße Salzlösung in das Gefäß gefüllt hast, beugst du deinen Kopf über das Gefäß und gibst ein Handtuch über deinen Kopf, um den Dampf „einzufangen“. Nun atmest du fünf bis zehn Minuten lang ruhig aus und ein.
Alternative zum Salzwasser: Kamillen-Dampfbad
Ein weiteres gängiges Hausmittel bei einer Erkältung ist Kamille. Sie wirkt nicht nur entkrampfend, sondern auch antibakteriell und entzündungshemmend. Für ein Dampfbad mit Kamille brauchst du nur eine Handvoll Kamillenblüten oder einen Kamillenteebeutel. Gib sie in einen Topf oder eine Schüssel, übergieße sie mit heißem Wasser und lass sie ca. 10 Minuten ziehen. Dann inhalierst du den Kamillendampf für ca. 8-10 Minuten und wirst dich wie neugeboren fühlen.
5. Kurkuma – die Geheimwaffe aus Indien
Kurkuma spielt in Indien schon seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. Die gelbe Wurzel hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung, die Krankheitserreger und Infekte schnell und effektiv bekämpft. Du stärkst damit dein Immunsystem und beugst zukünftigen Krankheiten vor. Im englischsprachigen Raum ist die Kombination von Kurkuma und Honig als „Golden Honey“ bekannt. Sie soll das stärkste natürliche Antibiotikum sein.
So bereitest du den „Goldenen Honig“ zu:
Du brauchst …
- 1 TL Kurkumapulver (Bio-Qualität)
- 2 EL Honig (kalt geschleudert, unbehandelt und Bio-Qualität)
Zubereitung:
Die Zutaten mit einem Löffel langsam verrühren.
Anwendung:
Wenn du bereits erkältet bist, empfehlen wir dir 3-5 Mal täglich einen halben Teelöffel vom „Goldenen Honig“ zu nehmen. Lass ihn einfach langsam im Mund zergehen. Wir empfehlen, die Kur drei Tage lang zu machen, damit du dich wieder fit fühlst.
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6. Essigpatscherl – die verlässlichen Fiebersenker
Wenn du Fieber hast und auf Medikamente verzichten möchtest, empfehlen wir die guten, alten Essigpatscherl oder Essigwickel, auf die schon Generationen vor uns zurückgegriffen haben. Damit senkt man Fieber effizient und auf schonende und sehr natürliche Art.
So funktioniert ein Essigwickel:
Für den Essigwickel verdünnst du den Essig (es eignet sich normaler Apfelessig) zunächst mit lauwarmem Wasser. Für eine zufriedenstellende Wirkung reichen normalerweise wenige Esslöffel Essig auf einen Liter Wasser. Anschließend tränkst du ein Tuch in dem verdünnten Essig, wringst es aus und wickelst es vom Knöchel bis zur Kniekehle über die Waden. Dann gibst du eine zweite Schicht Tücher beziehungsweise Handtücher darüber und fixierst den Wickel.
So funktionieren Essigpatscherl:
Für die Essigpatscherl tauchst du Baumwollsocken in Essigwasser, wringst sie kurz aus und ziehst sie an. Verwende Socken, die etwas größer sind, damit sie dir leicht überziehen kannst. Dann ziehst du über diese Socken noch ein zweites Paar trockene Socken an.
Achtung:
Essigwickel und Essigpatscherl sollten nicht ewig am Körper bleiben, sondern nur solange, solange sie sich angenehm kühl anfühlen (im Durchschnitt etwa 20 Minuten). Danach solltest du sie wechseln. Wir empfehlen, dass du zwischen den Anwendungen kurze Pausen von etwa einer halben Stunde bis zu einer Stunde einlegst. Außerdem solltest du die Essigkompressen nicht öfter als dreimal hintereinander anwenden. Das Fieber soll nämlich langsam sinken – idealerweise pro Anwendung um einen Grad, da der Kreislauf ansonsten zu stark beansprucht wird.
7. Vitamin C – der Kick für unser Immunsystem
Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin, das unser Körper nicht selbst herstellen kann. Es beeinflusst zahlreiche Prozesse im menschlichen Körper, am wichtigsten ist jedoch seine Wirkung auf das Immunsystem, das ohne Vitamin C nicht funktionieren kann. Haben es die Erkältungsviren erst einmal bis zu unseren Schleimhäuten geschafft, wird das Vitamin C an verschiedenen Stellen aktiv. Es veranlasst die Bildung von weißen Blutkörperchen, heftet sich an freie Radikale und macht diese unschädlich, und regeneriert weitere körpereigene Antioxidantien. Deshalb ist es wichtig – besonders in Jahreszeiten, wo wir normalerweise nicht so viel Obst und Gemüse zu uns nehmen – unseren Körper mit hohen Dosen Vitamin C zu versorgen.
Wenn du nur zwei Gläser frisch gepresster Orangen- oder Grapefruit-Saft am Tag trinkst, tust du deinem Immunsystem schon etwas Gutes. Roter Paprika, Petersilie, Grünkohl und Brokkoli sind ebenfalls Vitamin C Bomben. Genauso wie Erdbeeren und Johannisbeeren. Generell trägt Vitamin C als „Alleskönner“ zum allgemeinen Wohlbefinden bei und ganz ehrlich, meistens schmeckt es auch ziemlich gut. Alles gute Gründe um rechtzeitig vorzusorgen!
8. Kapuzinerkresse – das natürliche Antibiotikum der Inkas
Die Kapuzinerkresse, welche ursprünglich in Südamerika heimisch war, enthält viel Vitamin C und besitzt die Eigenschaft, Bakterien, Viren und Pilze abzutöten. Sie wirkt dabei ähnlich effektiv wie ein Antibiotikum und hat beinahe keine Nebenwirkungen. Auf die antibiotische Wirkung vertrauten seinerzeit schon frühe Kulturen wie die Inka, die offene, entzündete Wunden mit Blättern der Kapuzinerkresse behandeln. In der westlichen Medizin wird die Heilwirkung des Krautes heute insbesondere für bakteriell induzierte Harnwegsinfekte, grippale Infekte und auch Nasennebenhöhlenentzündungen verwendet. 2013 kürte man sie zur „Arzneipflanze des Jahres“.
So kannst du Kapuzinerkresse zu dir nehmen:
- Grundsätzlich soll der regelmäßige Verzehr von frischen Blüten (und auch Blättern) helfen, dein Immunsystem zu stärken und grippalen Effekten vorzubeugen. Wir empfehlen etwa 20 bis 30 Gramm am Tag.
- Bei Erkältungsbeschwerden bereitest du einen Tee aus zerriebenen Kapuzinerkresseblättern zu. Etwa zwei Teelöffel pro halber Liter genügen hier völlig. Der Tee sollte mit lauwarmen Wasser übergossen werden und für etwa 10 Minuten ziehen bevor du ihn zwei bis dreimal täglich trinkst.
9. Brustwickel bei Husten – die sanfte Art der Heilung
Wenn dich ein schwerer Husten oder gar eine Bronchitis quälen, können warme Brustwickel Linderung verschaffen. Sie verbessern die Durchblutung im Brustraum und sorgen auf diese Weise für eine bessere Schleimlösung, was dem Husten entgegenwirkt. Es gibt zahlreiche Zutaten, wie Zitrone, Topfen, Zwiebel oder Thymian, die bei festsitzendem Husten helfen. Sie haben unterschiedliche Wirkungsweisen und können je nach Erkältungserscheinungen gewählt werden. Die ätherischen Öle des Thymians zum Beispiel hemmen das Bakterienwachstum in den Atemwegen. Die feuchte Wärme des Wickels löst den Schleim und stärkt deine Abwehrkräfte.
So funktioniert ein Thymianwickel:
Übergieße zwei TL Thymiankraut mit 1⁄2 Liter kochendem Wasser und lass den Tee zugedeckt wenige Minuten ziehen. Dann gießt du das Ganze über ein Leinentuch und versuche das heiße Tuch ein wenig auszuwringen. Nun legst du das Tuch vorsichtig und wenn möglich sehr warm (ACHTUNG: NICHT ZU HEISS – VERBRÜHUNGSGEFAHR!) auf die Brust. Darüber gibst du ein trockenes Handtuch und schließlich noch ein Wolltuch oder eine Decke. Lass alles für 30 – 60 Minuten einwirken. Du kannst solche Wickel ein- bis zweimal am Tag anwenden.
10. Viel Trinken – das Um und Auf für einen gesunden Körper
Du solltest, nicht nur im Winter, viel und regelmäßig trinken, denn Wasser senkt das Risiko für viele Krankheiten. Es zerlegt die Bestandteile unserer Nahrung im Stoffwechselprozess und unterstützt unserer Zellen bei der Aufnahme von Vitaminen, Enzymen, Mineralien und Spurenelementen. Wenn du also täglich viel Wasser trinkst, senkt du damit das Risiko für viele Krebs- und Herzerkrankungen und häufige Kopfschmerzen oder Migräne. Außerdem stärkst du damit deine Abwehrkräfte erheblich.
Finde heraus wie viel Wasser dein Körper benötigt. Mit genügend Wasser oder Kräutertee kannst du deine Schleimhäute befeuchten und beruhigen. Auf diese Weise werden Krankheitserreger schneller aus deinem Körper geschwemmt und du bleibst länger gesund. Wenn du schon an einer Erkältung leidest, können dir neben Salbei, Hagebutte und Sanddorn auch Kamillentee, dank seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung, dabei helfen, diese schnellstmöglich wieder los zu werden.
Unser Tipp: Wenn du Halsschmerzen hast, macht es immer Sinn, die Flüssigkeit auch zu gurgeln, denn auf diese Weise bleiben die beruhigenden Zutaten näher an der betreffenden Stelle.
Unser Fazit
Es ist nicht nötig, bei einer Erkältung immer gleich auf eine Chemiekeule zurückzugreifen. Es gibt viele bewährte Hausmittel, die einfach und schnell zuzubereiten sind und die dir helfen, dich bald wieder besser zu fühlen. Meistens musst du dafür nicht einmal dein Zuhause verlassen. Es ist allerdings auch essentiell, dass du deinem Körper, wenn es ihm nicht gut geht, eine Pause gönnst. Nimm dir Zeit, um zu heilen. Sollte deine Erkältung trotz Hausmittel über einen längeren Zeitraum anhalten, ohne dass sich deine Symptome verbessern, solltest du aber immer einen Fachmann aufsuchen, um abzuklären, was das Problem ist.
Abschließend noch ein Produkt-Tipp aus unserem TCM Sortiment: Weidinger Mischung Nr. 2 „Grippaler Infekt & Erkältung“
Wir freuen uns, wenn Dir unsere Tipps helfen können und wünschen Dir GUTE BESSERUNG!